Eine der bekanntesten Befruchtungsmethoden ist die künstliche Insemination, auch als intrauterine Insemination (IUI) bekannt. Die künstliche Insemination ist ein einfaches, minimal-invasives Verfahren, bei dem die im Labor speziell aufbereiteten Spermatozoen zum Zeitpunkt des Eisprungs in die Gebärmutter eingeführt werden. Das Ziel dieser Behandlung ist das Aufeinandertreffen von Ei- und Samenzelle, um so die Möglichkeiten einer Schwangerschaft zu erhöhen.
Die Insemination darf allerdings nicht mit der In-vitro-Fertilisation verwechselt werden. Bei der Insemination, findet die Befruchtung auf natürliche Weise in der Eileiter statt, während bei der In-vitro-Fertilisation die Eizelle dem Körper der Frau entnommen und im Labor befruchtet wird.
Bei IVF-Spain beurteilen wir anhand von ausführlichen ärztlichen Diagnosen welche Behandlung, wie z. B. die künstliche Insemination, jeweils am besten für jeden einzelnen Patient geeignet und welche Technik ideal für eine erfolgreiche Kinderwunschbehandlung ist. Unser Labor ist mit modernster Technologie ausgestattet, damit wir jede Technik unter optimalen Bedingungen ausführen können.
Diese Behandlung kann auf zwei verschiedene Wege durchgeführt werden:
Für die korrekte Ausführung der künstlichen Insemination, ist es erforderlich vorab die Eierstöcke der Patientin zu stimulieren. Bei IVF-Spain wird diese Stimulation nach individuell erstellten Protokollen ausgeführt, um eine ausreichende Anzahl von Follikel zu erhalten und so die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.
In diesem Zeitraum, der in der Regel zwischen 10 und 20 Tage beträgt, werden Ultraschalluntersuchungen durchgeführt, um zu überprüfen, ob die Patientin entsprechend auf die eingenommenen Medikamente reagiert. Auch die heranreifenden Follikel im Eierstock und deren progressives Wachstum werden beobachtet, bis sie die optimale Größe erreicht haben und somit zum Kinderwunscherfolg führen können.
Dieses Verfahren wird in einem andrologischen Labor ausgeführt. Dabei werden die Spermatozoen mit höchstem Befruchtungspotential von den übrigen Bestandteilen des Ejakulats getrennt.
Sobald die Spermatozoen mit höchstem Befruchtungspotential gewonnen wurden, überträgt der Arzt die Samen mithilfe einer Kanüle schnell und schmerzlos in die Gebärmutterhöhle der Patientin. So wird der Weg bis zur Eileiter, dem Ort, an dem die Spermien für die Befruchtung auf die Eizelle treffen, verkürzt. Nach diesem Behandlungsschritt der künstlichen Insemination verfolgt unser Team die Entwicklung der Behandlung und überprüft, ob es zu einer Schwangerschaft gekommen ist.
Das Ziel der Stimulation ist das Heranreifen eines Follikels, den die Eizelle beim Eisprung freigibt, um die Eizelle zu gewinnen und mit dem Samen befruchten zu können.
*Die Durchführbarkeit der Behandlung hängt in jedem Fall von der ärztlichen Diagnose ab.
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